Wie ich mit einem Geparden im Schlafsack übernachtete

Geparden in Namibia

In Atheno waren alle ein bisschen verliebt. Kein Wunder, was ein cooler Typ! Hochgewachsen, bernsteinfarbene Augen und für jeden Spaß zu haben. Ein echter Womanizer! Vielleicht ein bisschen haarig, aber okay, das ist schliesslich Geschmackssache.

Der Gepard Atheno gehörte zur Harnas Wildlife Foundation in Namibia, wo ich 2012 als Volontär gearbeitet habe. Zwei Wochen, die mir ganz unglaubliche Tierbegegnungen ermöglichten – wie zum Beispiel, eine Nacht bei Atheno im Gehege zu verbringen.

Namibia - Reisen - Wildlife - GepardenIhr könnt Euch nicht vorstellen, wie laut Geparden schnurren. 

Vor mir hatten schon andere Volontäre diese Chance genutzt und so trug auch ich mich in die „Übernachtungsliste“ ein. Anfangs war ich ein bisschen zwiespältig und wusste nicht so recht, wie ich mir eine Nacht in Gepardengesellschaft vorstellen sollte. Bekam man überhaupt das Tier zu sehen oder würde es sich in die Dunkelheit zurückziehen?

In Volontärskreisen wurde zudem ausgiebig diskutiert, ob die ständigen Übernachtungsgäste nicht den empfindlichen Nachtschlaf der Großkatze stören könnten. Ich war ratlos. Musste ich mich jetzt für einen rüpelhaften Eindringling halten?

Geparden in Namibia – Mein Date mit einer Raubkatze

Schliesslich war es soweit… und ich hätte am liebsten einen Rückzieher gemacht. Die Nächte in Namibia sind im Juni schon ganz schön kalt. Ich war müde von der Arbeit am Tag und wollte eigentlich nur ins Bett und meine Ruhe haben. Aber verabredet ist verabredet… Zusammen mit einer befreundeten Volontärin machte ich mich nach dem Abendessen auf den Weg zur Farm, wo Athenos Gehege lag. Sarah und ich hatten unsere Schlafsäcke dabei und ich trug gefühlt fünf Schichten Kleidung – wie gesagt, es war kalt! Auf der Farm schnappten wir uns zwei Campingmatratzen, die wir quer über das Gelände hinter uns herschleiften – zu Athenos Gehege.

Wie nächtigt man in einem Gepardengehege?

Ich entschied ohne großes Nachdenken, mein Nachtlager unter einem Baum aufzuschlagen. Während Sarah noch mal kurz nach draussen ging, richtete ich meine Matratze. Atheno umkreiste mich und beäugte neugierig meine Aktivitäten. Sehr viel sehen konnte ich nicht, denn es war stockdunkel. Während ich noch herumkramte, hatte Atheno wohl beschlossen, dass es sich hier um ein lustiges Spiel handeln müsste. Er schlich sich von hinten näher (was ich natürlich NICHT merkte), sprang mich an und zwickte mir in den Nacken. Ich muss sicher nicht erwähnen, dass ich den Schock meines Lebens bekam und mich reflexartig seitlich wegdrehte. Atheno tat währenddessen, als sei nichts geschehen und schlenderte wieder in die Dunkelheit. Na, super! Das ging ja gut los.  Sarah war in der Zwischenzeit wieder zurück und wir legten uns beide in unsere Schlafsäcke.

Wer sich jetzt fragt, was von afrikanischen Bäumen fällt, während man nachts darunter liegt: Giftschlange, Spinnen, schlafende Vögel… Nein, es ist uns nichts passiert! – oder wir haben zumindest nichts gemerkt…

Geparden machen sich beim Schlafen ganz schön breit

Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis Atheno zu uns kam und sich der Länge nach auf unserem Nachtlager ausstreckte. Ich konnte es kaum glauben, dass diese dauerschnurrende Riesenkatze in aller Gemütlichkeit bei uns schlief und sich dabei kräftig in alle Richtungen streckte. Nach kurzer Zeit wurde es mir in meinen Daunenschlafsack zu heiss und ich bekam kaum noch Luft – diese Katze wärmte schlimmer als eine Heizdecke!

Atheno wechselte immer mal wieder seine Schlafposition: Nach einer Weile lag er auf meinen Beinen und ich traute mich kaum, eine Bewegung zu machen. Mein Knie tat weh und ich zog vorsichtig mein halb eingeschlafenes Bein unter der Großkatze weg. Den Geparden rührte das nicht. Er lag jetzt bei Sarah und ich rollte mich auf die andere Seite.

Krähende Hähne mitten in der Nacht

Wirklich schlafen konnte ich nicht, zumal Atheno ununterbrochen schnurrte. Irgendwann – es muss wohl gegen drei Uhr gewesen sein – fingen plötzlich die Hähne an zu krähen. Mitten in der Nacht! Und hörten nicht mehr damit auf. Gegen vier war ich kurz davor, das Federvieh mit bloßen Händen zu erwürgen. Aber was sollte es, die Nacht neigte sich ohnehin dem Ende zu. Atheno lag in der Zwischenzeit der Länge nach vor meinem Bauch und drückte seinen Kopf gegen mein Kinn.

Befand ich mich wirklich gerade mit einem Geparden im Arm in meinem Schlafsack? Ich kam mir vor wie in einem seltsamen Paralleluniversum.

Als es dämmerte, entschied Atheno, dass es jetzt Zeit zum Aufstehen sei. Er gähnte herzhaft und fing an, seine Pfoten einer ausgiebigen Reinigung zu unterziehen – Katzenwäsche halt… Es wurde in kurzer Zeit hell und wir machten noch ein paar Erinnerungsfotos mit unserem Bettgenossen.

Im Schlafsack mit einem GepardenEs stellte sich heraus, dass Atheno den Schlafsack zum Fressen gern hatte. Ich musste einige Überredungskünste aufwenden, um mein Bettzeug aus seinem Maul zu befreien.

Namibia - Reisen - Wildlife - Gepard Atheno Noch ein Nachtrag zum Thema „Schlafstörungen bei Großkatzen“ – es besteht wohl kein Zweifel, dass Atheno ziemlich ausgeruht aussieht – im Gegensatz zu mir!  

Atheno hat sich auf leisen Pfoten in meinen Kopf und in mein Herz geschlichen. Wie du siehst, ist er das Wappentier von Reisezeilen geworden.

Lesetipp zum Thema Artenschutz: Hier findest du Informationen, welche Souvenirs du besser meiden solltest, weil dafür gefährdete Tiere oder Pflanzen verwendet wurden. In diesem Artikel geht es darum, warum man keinesfalls auf Elefanten reiten sollte.

Zahme Geparden in Namibia – Pro & Contra

Meine Übernachtung mit Atheno vor etlichen Jahren war ohne jeden Zweifel ein ganz besonderes Erlebnis. Die überaus selbstbewusste Wildkatze hat auch keinerlei Zweifel daran gelassen, dass sie nur so viel Nähe zugelassen hat, wie sie selbst wollte. Aus heutiger Sicht würde ich mir trotzdem überlegen, ob ich noch mal im Gehege übernachten würde, denn Wildtiere sind keine Kuscheltiere.

Ich weiss, dass es in Namibia einige Farmen gibt, die sich für den Gepardenschutz einsetzen und ihren Gästen ermöglichen, zahme Geparden zu streicheln. Ohne das Engagement der Tierschützer wären die meisten Geparden überhaupt nicht mehr am Leben. Trotzdem würde ich den Einrichtungen den Vorzug geben, wo die Auswilderung im Vordergrund steht und klar ist, dass die Tiere nicht einem ständigen Besuchertrubel ausgesetzt werden. Ganz ohne zahlende Gäste geht es aber nicht, denn der Unterhalt der geretteten Tiere kostet viel Geld.

Mehr Geparden-Begegnungen gibt in dem Gastartikel, den die Fotonomaden über Namibia geschrieben haben.

Comments 35
  1. Hallo Beatrice,
    ich musste so sehr schmunzeln über Deinen Bericht; ich war zwischen 2006-2010 auf Harnas und erinnere mich gut an die Sleep Outs. Meinen letzten cheetah Sleep Out hatte ich mit Duma, kurz bevor sie in die Lifeline entlassen wurde. Ganz zu Beginn meiner Harnas Zeit haben wir sogar mit Zion & Trust draußen im Bush übernachtet, was natürlich äußerst “abenteuerlich” gewesen ist.
    Atheno habe ich leider nicht mehr kennen gelernt, er sieht sehr süß und frech aus. Der Umgang mit Raubkatzen ist immer eine unglaubliche Erfahrung, aber auch ich muss mich heute deutlich dagegen aussprechen!

    Ich habe in den Kommentaren gelesen, dass Du auf Makoa gewesen bist und ich wäre so neugierig, was Du darüber berichten kannst; ich habe Makoa schon seit Jahren auf dem Schirm und möchte so gerne hin.

    Ich würde mich freuen, von Dir zu lesen, viele Grüße Ellie

    1. Hallo Ellie,
      wie schön, dass uns diese gemeinsame Erinnerung verbindet. Das vergisst man glaube ich sein ganzes Leben nicht. Auf Makoa war ich nur sehr kurz und habe dort nicht als Helfer gearbeitet, insofern kann ich dir nicht so viel dazu sagen. Das Ehepaar dort ist sehr engagiert und macht einen tollen Job. Ich bin dort reiten gewesen, was definitiv eine sehr schöne Erfahrung war. Probier’s aus, würde ich sagen!

  2. Hallo Beatrice,
    was für eine tierisch-tolle Erfahrung!
    Seitdem ich vor Jahren mal eine TV-Doku über Harnas gesehen habe und ein Tiermanagement-Kommilitone dort war, liebäugel ich mit einem Volontariat dort. Frage mich aber auch, ob das inzwischen nicht eine Massenabfertigung an Freiwilligen ist. Vielleicht gibt es ähnliche Projekte, die noch nicht so bekannt sind. Hast Du vielleicht einen Tipp?
    Liebe Grüße
    Carolin

    1. Liebe Caro, ich kann dir Harnas nicht empfehlen. Schon bei meinem Besuch 2012 war es eher eine Massenabfertigung. Klar konnte ich dort einige tolle Tiererfahrungen sammeln, aber das Projekt selbst hat mir nicht gefallen. Ich habe danach kein Volontariat mehr gemacht. Aber eine Freundin von mir war bei Modisa in Botswana und fand’s gut: https://www.facebook.com/modisa.org/. Ich war dieses Jahr in Tansania auf einer Farm bei zwei deutsch sprechenden Tierärzten, die auf ihrem Land eine kleine Wildtierklinik betreiben. Dort kann man auch helfen: http://www.kilimanjaro-crew.de. Viele liebe Grüße, Beatrice

      1. Über Harnas wurde heute Nachmittag wieder ein Beitrag gesendet im hr.Für uns hier auf der Coach liegend habe ich in der Verangenheit viel Dokus von da gesehen. Fand es immer interessant. Komme ja da auch niemals hin.

        1. Hallo Beatrice,
          Finde deinen Artikel sehr spannend und würde gerne weitere lesen die es aber leider nicht gibt.. ich interessiere mich nämlich sehr für die Freiwilligenarbeiten in Namibia und liebe Geparden. Leider hab ich aber eine Katzenallergie und weiß nicht ob das so gut gehen würde bei einem Sleep out. Hast du in deiner Zeit etwas von anderen mitbekommen, die vielleicht auch eine Allergie gegen Katzenhaare hatten? LG Lukas

          1. Lieber Lukas, das weiss ich leider nicht, inwiefern sich eine Katzenallergie auch bei Großkatzen auswirkt. Ich habe diesbezüglich auch nichts von den anderen Freiwilligen mitbekommen. Nach meinem Wissen haben sich aber auch die gesetzlichen Bestimmungen geändert und es kann sein, dass man gar nicht mehr so nah an die Pflegetiere kommt – mit streicheln, spielen oder sogar zusammen schlafen. In deinem Fall mit einer Allergie wäre das sicher positiv. Mein Aufenthalt war ja 2012 – ist also schon etliche Jahre her.

  3. Wirklich ein interessanter Beitrag, einfach toll geschrieben. Ich glaube nicht, dass ich mich getraut hätte neben einem Geparden zu schlafen, sind ja keine Schmusekätzchen. Freue mich mehr von dir zu lesen. Grüße, Matthias

  4. Oh Mann, ich bin gerade erst auf den Artikel gestoßen und sitze jetzt hier leichenblass vor Neid! Ich liebe Katzen, wann immer ich eine sehe muss ich sie streicheln. Und ich weiß ganz genau, wie anstrengend es sein kann mit einer Katze im Bett zu schlafen. Man will sie nicht stören, aber gut geht es auch nicht. Und dabei kann die Katze klein und das Bett groß sein, das macht gar keinen Unterschied. Aber trotzdem hat man das Tier gern bei sich. Wie genial muss es sein mit so einer riesigen Katze zu kuscheln? Und sie schnurren zu hören, sie streicheln zu können, waaah! 🙂

  5. Jetzt bin ich aber neugierig: Warum durften Sarah und du (und andere vor euch) überhaupt mit dem Geparden zusammen schlafen? War das so eine Art Therapie fürs Tier? Denn Atheno lebte ja in Gefangenschaft (verwaist???), nicht wahr? Bin gespannt! Liebe Grüße, Jutta

    1. Atheno wurde von Menschen aufgezogen und war in dem Alter, wo ich ihn kennenlernte, sozusagen Jugendlicher. Die Volontäre und Betreuer waren in dem Fall die Ersatzfamilie, die für alles zuständig waren: füttern, kuscheln, herumtollen, bush walk (draußen in der freien Natur spazieren gehen) und auch immer mal wieder übernachten – sozusagen für den Extra-Kuschelfaktor. Geparden können sehr menschenbezogen werden, wenn man sie als Waisenbaby aufzieht. Zum Glück lernen sie auch meist ohne das Vorbild der Mutter jagen und können allein in der Natur zurecht kommen, wenn sie alt genug sind. Sie werden dann ausgewildert – meist in ein geschütztes Gebiet – wo sie mit Funkhalsband leben. Über das Halsband können sie immer wieder geortet werden, um zu kontrollieren, dass es ihnen gut geht. Selbst mit großem zeitlichen Abstand erkennen sie immer noch “ihre” Menschen wieder und kommen zum Schmusen oder präsentieren sogar ihren Nachwuchs. Liebe Grüße an Dich!!!

      1. Das ist ja interessant! Wenn ich an das Schmusepotential von “Stubentigern” denke, kann ich es mir leicht vorstellen. Schön, dass die Tiger wieder ausgewildert werden können. Was für ein Abenteuer!

  6. Ein toller Bericht. Afrika und auch die Tierwelt Afrikas fasziniert mich, aber bei einem Geparden im Gehege schlafen? Das würde ich mich wohl nicht trauen. Obwohl ich ja der Meinung bin, man macht auch Reisen oft Dinge, die man sich im gewohnten Umfeld eher nicht trauen würde. Es war aber sicher eine wunderschöne Erfahrung und ich muss zugeben, dass ich doch ein klein wenig neidisch bin 😉

    Ganz liebe Grüße,
    Wibke Akosua

    1. Liebe Wibke, das war definitiv einer der coolsten Sachen, die ich jemals gemacht habe. Nicht umsonst ist der Gepard auch das Wappentier dieses Blogs geworden… Herzliche Grüße, Beatrice

  7. wow, was für ein wundervoller Bericht. Und so fesselnd geschrieben *_* Ich muss ehrlich sagen, das ich mich das nicht getraut hätte oder eher ziemliche bedenken dabei gehabt hätte. Ich mein, Geparden sind ja schließlich keine Schmusekatzen, oder etwa doch ? Aber es ist mit Sicherheit eine unglaublich wertvolle Erfahrung, die du da gemacht hast !

    #BloKoDe

    Liebst,
    Aileen <3

    1. Hallo liebste Aileen, danke für Deine netten Zeilen. Ich glaube, bei dem Bericht ist wirklich viel Herzblut eingeflossen. Der Gepard Atheno ist einfach so ein tolles Tier und die Erfahrung, so viel Zeit mit ihm zu verbringen zu dürfen, war wirklich nachhaltig beeindruckend für mich. Anderen Großkatzen kommt man oftmals nicht so nah, weil sie ab einem bestimmten Alter auch gefährlich werden und einen Menschen auch ernsthaft verletzten können. Aber Geparden sind nicht so stark und würden sich nur im höchsten Notfall auf eine Auseinandersetzung mit einem Menschen einlassen. Waisen, die von Hand aufgezogen wurden, benehmen sie sich zum Teil wirklich wie große Schmusekatzen. Wobei das auf Dauer sicher nicht wünschenswert wäre, denn es sind ja Wildtiere und auch Atheno hat irgendwann jagen gelernt und lebt jetzt frei in einem Wildschutzgelände. Sei ganz herzlich gegrüßt, Beatrice

  8. Hach, diese Augen… ich hätte mich sicher auch in Atheno verliebt!! 😉 Deine ganze Geschichte klingt nach “will ich unbedingt auch mal erleben”… einfach schön. Mach weiter so, dein Blog ist echt toll!!
    Liebe Grüße
    Melanie

  9. Hach, schon wieder so ein schöner Artikel von dir! 🙂 Super, dass du sowas erleben durftest! Mit einem Geparden kuscheln…die Gelegenheit hätte ich in jedem Fall auch genutzt <3
    Liebe Grüße,
    Mandy

    1. Ja, das sind schon Momente, die man wohl sein Leben lang nicht vergisst – zumindest, wenn man so tierverrückt ist, wie ich! Die Geparden dort auf der Farm werden übrigens später ausgewildert, wenn sie alt genug sind und selbst jagen gelernt haben. Sie kommen dann in ein geschütztes Gebiet, wo sie frei leben können.

  10. Ich bin über die Blogvorstellung von Sandra (http://girlsguidetoblogging.de/blog-der-woche-reisezeilen) zu Dir gestoßen und absolut begeistert von Deinen Reiseberichten.

    Der Artikel über Atheno hat mir bisher am besten gefallen, was aber auch daran liegt, dass ich Geparden absolut faszinierend finde. Ehrlich gesagt hätte ich mich das ja nicht getraut und kein Auge zu gemacht. Aber schön, dass immerhin Atheno tief und fest geschlummert hat.

    Ich freue mich auf mehr Beiträge von Dir und so lange stöbere ich erst mal in den Alten.

    Liebe Grüße
    Christine

    1. Hallo Christine,
      das war wirklich alles sehr aufregend mit Atheno. Es sind absolut faszinierende Tiere, die sehr freundlich sind, wenn sie an Menschen gewöhnt sind. Weil Geparden zwar groß, aber auch sehr grazil sind, würden sie eher flüchten und sich höchstens in größter Not mit einem Menschen anlegen. Löwen oder Leoparden sind wesentlich stärker und von daher auch deutlich gefährlicher. Atheno war ein Waisenjunge, der auf der Tierschutzstation aufgezogen wurde – ansonsten wäre das mit der gemeinsamen Übernachtung auch nicht möglich gewesen…

      Ich freue mich, dass Dir mein Bericht gefallen hat. Am 3. August geht’s für 3 Wochen in die Mongolei und ich hoffe, ich komme mit ein paar schönen Bildern und Geschichten wieder zurück.

      Liebe Grüße, Beatrice

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