Kufstein Sehenswürdigkeiten – das klingt erstmal nach Bergromantik und vielleicht ein bisschen Tirol-Klischee. Aber wer genauer hinschaut, entdeckt hier eine Region, die längst ihren eigenen Weg geht – mit Fokus auf Wellness, Regionalität und Naturerlebnisse jenseits des Mainstreams.
Ich war bereits im vergangenen Dezember in Kufstein – mitten in der Adventszeit. Die stimmungsvolle Atmosphäre auf der Kufstein Festung, der Lichterglanz in der Altstadt und die ruhige Energie der Kleinstadt haben mich sofort gepackt. Als ich jetzt die Gelegenheit bekam, das Kufsteinerland im Herbst noch einmal intensiver zu erkunden, musste ich nicht lange überlegen.
Kufstein ist für mich spannend, weil es authentisch und unaufgeregt ist – ein Tor zu Tirol, das heute mehr mit Wandern, Wellness und Weitblick zu tun hat als mit Wintersport. Statt Trubel erwartet dich hier ein Naturschutzgebiet, ein Wellnesshotel mit medizinischem Anspruch und natürlich diese urigen Almhütten, die immer zur rechten Zeit mit einer Jausn-Platte, Kaspressknödel und Kaiserschmarrn auf dich warten.
Inhalt auf einen Blick
Wellness in Kufstein: Hotel Das Sieben – Entspannung & regionale Küche
Wer in der Region Kufstein ein Hotel sucht, das Ruhe, Wellness und ein modernes Gesundheitsverständnis miteinander verbindet, landet unweigerlich in Bad Häring – Tirols einzigem Badekurort mit heißer Schwefelquelle. Hier liegt das Hotel Das Sieben, ein weitläufiges 4-Sterne-Superior-Haus mit Ausrichtung auf „Adults only“.






Schon beim Betreten fällt auf, dass sich hier jemand Gedanken gemacht hat – über Atmosphäre, Raumgefühl und Wirkung. Helle Materialien, viel Holz, breite Gänge, geräumige Zimmer, großzügige Rückzugsorte mit Bücherregalen und ruhige Sitzgruppen geben dem Haus eine skandinavische Stimmung. Trotz seiner 116 Zimmer bleibt das Sieben ein Ort mit innerer Ruhe – vielleicht auch wegen seiner treuen, gesundheitsbewussten Stammkundschaft, die das Konzept seit rund zehn Jahren mitträgt.
Neben einem klassischen Spa-Bereich mit Innen- und Außenpool, mehreren Saunen und Dampfbad bietet das Haus auch ein umfangreiches Gesundheitsprogramm – mit individuell buchbaren Paketen – von Detox bis zu individuellen Gesundheitsanalyse.
Mein persönlicher Wellness-Tipp im Sieben
Wenn du dir im Hotel nur eine Sache gönnst – geh in die Außensaunen. Es gibt zwei große, neu gebaute Saunen mit Panoramablick ins Grüne: eine klassische finnische Sauna und eine Zirben-Bio-Sauna, die ich besonders mochte. Die Temperatur ist angenehm moderat, aber dank eines speziellen Saunaofens wird regelmäßig feiner Dampf ausgestoßen – perfekt, um richtig ins Schwitzen zu kommen, ohne überhitzt zu werden. Dazu kann man entspannt den Blick nach draußen ins Grüne schweifen lassen.
Zum Abkühlen gibt’s moderne, großzügige Duschen – und danach empfehle ich dir, drinnen zu relaxen. Der Raum der Stille ist ideal zum Herunterkommen, aber mein Lieblingsort war der Alpenluft-Ionisationsraum: sanfter Heuduft liegt in der Luft, ein Brunnen plätschert leise – und man gleitet fast unbemerkt in einen Halbschlaf.
Genuss mit regionalem Fokus
Der kulinarische Ansatz ist ebenso durchdacht: Beim Frühstück trifft man auf hochwertige, auch ungewöhnliche Produkte – Schafsmilchjoghurt, Öle zur freien Dosierung, frische Bio-Säfte, Honig direkt aus der Wabe. Am Abend stehen täglich vier Hauptgerichte zur Auswahl: vegan, vegetarisch, Fisch und Fleisch, dazu feine Vorspeisen und Desserts. Die Gerichte sind ästhetisch angerichtet, aber nicht überladen – Genuss ohne Schwere.
Das Konzept: Die Sieben Elemente
Der Name des Hotels ist kein Zufall: Gesundheit, Seele, Schlaf, Essen, Erholung, Natur und Leben in Fülle – das sind die sieben Säulen, auf denen dieses Haus ruht. Und auch wenn das ambitioniert klingt: Wer ein paar Tage hier verbringt, spürt schnell, dass man hier wirklich bei sich ankommen kann.
📍 Hotel Das Sieben in Bad Häring
Adresse:
Das Sieben
Kurstraße 14
6323 Bad Häring/Tirol
Website:
www.das-sieben.com
Anreise: Nach Voranmeldung und Verfügbarkeit bietet das Hotel tagsüber vom/zum Bahnhof Wörgl bei Direktbuchung einen kostenlosen Hoteltaxiservice (zwischen 08.00 – 17.00 Uhr ist der Hoteltaxiservice kostenfrei, nach 17.00 Uhr gebührenpflichtig).
Kufstein Hotel Tipp: Übernachten & Genuss im Hotel Dresch in Erl
Wenn du während deiner Zeit im Kufsteinerland noch einen ruhigen Rückzugsort suchst, empfehle ich dir das Hotel Dresch im kleinen Ort Erl – etwa 20 Minuten von Kufstein entfernt. Ich war dort im Dezember 2024 zu Gast und habe mich selten so rundum gut aufgehoben gefühlt.

Das familiengeführte Haus ist klein, ruhig und mit viel Gespür für Details und Atmosphäre gestaltet. Mein Zimmer war zwar kompakt, aber liebevoll ausgestattet: ein abgerundetes Naturholzbett, Bettzeug aus reinen Naturmaterialien, ein Aroma-Diffusor mit zwei auswählbaren Ölen, sogar eine Technologie zur Reduzierung von Elektrosmog. Und über dem Kopfende: eine Achatscheibe, die nicht nur dekorativ ist, sondern auch für innere Ruhe sorgen soll. Ob’s daran lag, weiß ich nicht – aber ich habe trotz Erkältung tief und erholsam geschlafen.
Auch das Bad passt ins Gesamtbild: Eine moderne Wellness-Dusche, Naturkosmetik mit Kräuterduft – alles schlicht, stimmig und auf Entschleunigung ausgerichtet.
Ein echtes Highlight ist das Frühstück – kein liebloses Brötchenbuffet, sondern ein vielfältiges Arrangement mit liebevollen Kleinigkeiten: Bircher Müsli, Chia-Pudding, Lachsspinatrollen, hausgemachte Smoothies, kleine Kuchenstücke und vieles mehr. Ein Frühstück, bei dem man gern etwas länger sitzt.
📍 Hotel Dresch in Erl
Wer genussvoll essen und gut schlafen will, ist im Hotel Dresch in Erl genau richtig.
Gasthaus-Hotel Dresch
Oberweidau 2
6343 Erl/Tirol
Website: www.dresch.at
Kufstein Restaurant: Kulinarik auf Haubenniveau im Gasthaus des Hotel Dresch
Noch besser wird es am Abend: Im angeschlossenen Hauben-Restaurant wird auf lokale Zutaten, handwerkliches Können und eine sehr klare Linie in der Küche gesetzt. Bei meinem Besuch war das Restaurant sehr gut besucht – zu Recht. Trotz der gehobenen Küche bleibt die Atmosphäre bodenständig und angenehm zurückhaltend.
Mein Menü: ein zartes Räucherforellen-Mousse, danach Wolfsbarschfilet auf Karotten-Ingwercreme mit Rübchengemüse und Weißweinschaum. Und zum Abschluss – geteilt mit gutem Grund – eine Dessertplatte mit hausgemachtem Eis, Bratapfel-Tiramisu und Schokoladentarte. Das Karamelleis war eine kleine Offenbarung: süß, salzig, mit leichtem Crunch.
Hier geht es zur Speisekarte des Gasthauses.
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Spaziergang durch Erl & Besuch der Blauen Quelle
Wer etwas Zeit hat, sollte unbedingt einen kleinen Spaziergang durch Erl einplanen. Das Dorf besticht durch seine barocke Kirche und die schönen alten Bauernhäuser, die von einer anderen Zeit erzählen.


Ein paar Schritte weiter wartet einer der schönsten Naturplätze der Region: die Blaue Quelle – die aus der Tiefe des Berges gespeist wird und in einem kleinen, glasklaren Teich mündet. Das Wasser ist konstant kühl, schimmert in faszinierenden Farbtönen und wirkt fast unwirklich in seiner Klarheit. Kein Wunder, dass die Quelle seit 1926 als Naturdenkmal unter Schutz steht. Mein Highlight unter den Kufstein Sehenswürdigkeiten.

Für mich ist die Blaue Quelle ein echter Kraftort – einer dieser seltenen Plätze, an denen man automatisch leiser wird, einfach dasteht und atmet.
Kufstein Wandern: Kräuterwissen & Naturerlebnisse im Kaisergebirge
Schon die Auffahrt mit dem Kufstein Kaiserlift ist ein Erlebnis für sich: Der meditative Sessellift gleitet langsam dem Berghang nach oben gemächlich – von der Talstation über eine Mittelstation bis hinauf zur Bergstation Brentenjoch. Die Fahrt dauert etwa 30 Minuten und öffnet dabei Schritt für Schritt den Blick auf das Naturschutzgebiet Kaisergebirge. Unbedingt warm anziehen, wenn das Wetter frisch ist – während der Fahrt kann man leicht auskühlen.





Oben angekommen, gehen wir mit Maria Bachmann auf Tour – einer Kräuterexpertin mit einem enormen botanischen Wissen. Auf unserer Wanderung zeigt sie uns Pflanze für Pflanze: Augentrost, Frauenmantel, Labkraut, Wacholder, Hagebutte und viele mehr: Jede wird charakterisiert mit ihrer eigenen Wirkung, Geschichte und Anwendung.
Zur Stärkung kehren wir in die Brentenjoch-Alm ein: bodenständig, urig, ein echtes Original. Jausenplatte, Kasknödelsuppe, und selbstgemachte Buttermilch: es ist warm genug, um draußen zu sitzen und wir genießen das Essen mit Aussicht.




Nach der Talfahrt mit dem Lift machen wir noch einen kurzen Abstecher in den Kurpark von Bad Häring. Dort steht ein Kräuterhochbeet nach dem Vorbild von Hildegard von Bingen. Die berühmte Benediktinerin, die schon im 12. Jahrhundert die Heilkraft der Pflanzen erkannte und dokumentierte. Maria führt uns auch hier durch die Welt der Heilpflanzen, die man im heimischen Garten anbauen kann.
Am späten Nachmittag verarbeiten wir schließlich unsere selbst gesammelten Kräuter: zu Kräuterbutter, Kräutersalz, Oxymel und kleinen Energiekugeln. Alles duftet. Alles schmeckt. Und irgendwo auf dem Heimweg fasse ich still den Entschluss, meiner Küche zu Hause wieder mehr Kräuter zurückzugeben.
(Natur)Erlebnis-Wanderungen der besonderen Art
Maria bietet ganz unterschiedliche Veranstaltungen an: vom Kräuter-Workshop bis zu Erlebniswanderungen. Mehr Informationen gibt es auf www.marias-kraeuterabenteuer.at.
Festung Kufstein Sehenswürdigkeiten: Heldenorgel, Altstadt & Auracher Löchl
Unter den Kufstein Sehenswürdigkeiten ist die Festung Kufstein zweifellos das eindrucksvollste Bauwerk der Stadt. Hoch über dem Inn gelegen, thront sie auf einem Felsen und prägt das Stadtbild schon von weitem. Wer etwas Zeit mitbringt, kann das weitläufige Gelände in Ruhe erkunden: das ehemalige Gefängnis, alte Kasematten, ein schaurig-schöner Felsengang, ein 65 Meter tiefer Brunnen – so tief wie ein 14-stöckiges Hochhaus – und ein kleiner Museumsbereich, in dem auch die Überreste von 30.000 Jahren alten Höhlenbären aus der angrenzenden Tischoferhöhle zu sehen sind.



Besonders eindrücklich ist die Heldenorgel, die im Festungsturm installiert ist. Sie gilt als zweitgrößte frei stehende Orgel der Welt und wurde als Mahnmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs errichtet. Jeden Tag um 12 Uhr erklingt ihr Klang über das gesamte Tal. Es ist einer dieser Momente, in denen man das Gefühl hat, dass die Stadt für ein paar Minuten innehält.


Nach dem Festungsbesuch lohnt sich ein Spaziergang durch die Altstadt von Kufstein, die mit ihren historischen Gebäuden, kleinen Läden und charmanten Gassen zu den schönsten Kufstein Sehenswürdigkeiten zählt. Besonders bekannt ist die Römerhofgasse – bunt bemalt und voller Geschichten.
Zum Mittagessen empfehle ich das Auracher Löchl, eines der ältesten Gasthäuser der Stadt. Hier trifft kulinarische Regionalität auf Tradition – ein wunderbarer Abschluss nach einem Vormittag voller Eindrücke.
Boutique Hotel & Gin Bar „Stollen 1930“ im Auracher Löchl
Zum Auracher Löchl gehört nicht nur das traditionsreiche Wirtshaus, sondern auch ein stilvolles Boutique Hotel, das sich harmonisch in die alten Stadtmauern der Kufsteiner Altstadt einfügt. Die Zimmer sind mit viel Gespür gestaltet – man spürt förmlich, wie sich Altes und Neues hier mühelos verbinden.
Wer abends bleiben möchte, hat die Qual der Wahl: Im Restaurant wird auf hohem kulinarischen Niveau gekocht, das Bistro mit Blick auf den Inn ist ideal für einen Drink an einem Sommerabend. Ein besonderes Highlight ist das winzige Brückenrestaurant über der Gasse, in dem gerade einmal zwei Personen Platz finden – ein idealer Ort für ein romantisches Dinner.
Und dann wäre da noch der „Stollen 1930“ – die legendäre Gin-Bar des Hauses, die sich tief in den Felsen unterhalb des Gebäudes schmiegt. Mit über 1.000 Sorten Gin gilt sie als eine der größten ihrer Art weltweit. Neben klassischen Drinks werden auch Gin-Menüs und spezielle Tastings angeboten.




Kufsteinerland Kultur: Tiroler Festspiele & Passionsspiele in Erl
Die Passionsspiele Erl
Die Passionsspiele in Erl stehen unter dem Motto „Der Weg, die Wahrheit und das Leben“ und sind ein beeindruckendes Schauspiel, das 2025 auf die Bühne gebracht wird. Alle sechs Jahre verwandelt sich das kleine Tiroler Dorf mit seinen 1.600 Einwohnern in ein Kulturzentrum, das die ältesten Passionsspiele des deutschsprachigen Raums mit rund 600 Laiendarstellern inszeniert. Wir hatten das besondere Glück, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und zu erleben, wie viel Herzblut, Organisationstalent und Gemeinschaftssinn hinter diesem gigantischen Event stecken. Es ist faszinierend zu sehen, wie ein ganzes Dorf zusammenarbeitet, um ein solches Mammutprojekt auf die Beine zu stellen.
Alle Informationen über die Erler Passionsspiele: www.passionsspiele.at
Die Tiroler Festspiele Erl
Die Tiroler Festspiele Erl, gegründet 1997 von Dirigent und Regisseur Gustav Kuhn, sind ein Zentrum der österreichischen Kulturszene und haben sich international einen Namen gemacht. Namhafte Künstler widmen sich mit großer Hingabe den Meisterwerken der klassischen Musik. Aber auch zeitgenössischer Musik wird zelebriert und Tradition und Moderne eindrucksvoll miteinander verbunden. Das alles passiert in der unmittelbaren Nachbarschaft der Passionsspiele, die seit 400 Jahren die Kultur und Identität von Erl prägen.
Bildcredit: Tiroler Festspiele
Die moderne, luftige Bauweise des Festspielhauses bietet den perfekten Rahmen für ein besonderes Kunsterlebnis: Frei stehende Wände aus kanadischem Akazienholz, die ein Mitschwingen der Architektur ermöglichen und eine steil ansteigende Tribüne, die auf jedem Platz eine gute Sicht bietet. Umgeben von einem eleganten, inspirierten Publikum kann man nicht nur die Musik genießen, sondern sich auch von dem Flair anstecken lassen.
Alle Informationen über die Tiroler Festspiele: www.tiroler-festspiele.at
FAQ Kufstein: Wetter, Bahnhof, Kufsteinlied & Kufsteinerland Card
Das Kufsteinlied ist ein bekanntes Volkslied, das 1947 von Karl Ganzer geschrieben wurde. Mit seiner eingängigen Melodie – „Kennst du die Perle, die Perle Tirols…“ – wurde es zu einer Art inoffiziellen Hymne der Stadt und wird bis heute auf vielen Festen gespielt. Es gilt als eines der meist gespielten Volkslieder auf der Welt und gehört zu den Kufstein Sehenswürdigkeiten im kulturellen Sinn
Das Wetter in Kufstein ist typisch alpin: milde Sommer, schneereiche Winter und ein oft goldener Herbst. Im Frühjahr und Herbst können die Temperaturen rasch wechseln. Durch die Lage zwischen Inn und Kaisergebirge kann es abends rasch abkühlen: gerade wer mit dem Kaiserlift Kufstein hinauf in die Berge fährt, sollte immer eine Jacke dabeihaben.
Der Bahnhof Kufstein liegt zentral und ist gut angebunden – mit Direktverbindungen nach München, Innsbruck und Salzburg. Von dort erreicht man die meisten Kufstein Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuß oder per Bus.
Die Kufsteinerland Card ist die Gästekarte der Region. Sie wird in vielen Hotels automatisch ausgegeben und bietet kostenlose oder ermäßigte Eintritte, zum Beispiel für die Festung Kufstein, den Kufstein Kaiserlift, Museen oder den Nahverkehr. Wer mehrere Tage bleibt, profitiert damit gleich mehrfach. Mehr Informationen gibt es bei kufstein.com/card
Mehr Lesetipps und Reiseinspirationen
Kufstein ist für mich ein Ort, der leise wirkt – ohne sich anzubiedern. Man kann hier wunderbar zur Ruhe kommen: in der Sauna mit Blick ins Grüne, auf einer Bank an der Blauen Quelle oder bei einem Glas Gin im alten Gemäuer des Auracher Löchl. Alles scheint miteinander verbunden – Natur, Geschichte, Menschen, Zeit. Hier habe ich über den Weihnachtszauber auf der Festung Kufstein geschrieben. Vielleicht hast du Lust, die polnische Hauptstadt Warschau zu entdecken. Tipps für alle, die gern im Herbst verreisen: Reisetipps für Oktober und November.
Offenlegung: Dieser Artikel über die Kufstein Sehenswürdigkeiten entstand im Rahmen einer Pressereise, die vom Tourismusverband Kufsteinerland ermöglicht wurde. Herzlichen Dank für die Einladung! Alle hier geteilten Eindrücke und Empfehlungen beruhen auf meinen eigenen Erfahrungen und spiegeln meine persönliche Meinung wider.