Das Kloster mit dem unaussprechlichen Namen Amarbayasgalant gehörte nach Ulaanbaatar zur ersten Stationen bei meiner Reise und ist eines der eindruckvollsten Mongolei Sehenswürdigkeiten.
Der Komplex wurde glücklicherweise nie zerstört – wie viele andere Klöster – und zählt zu den drei wichtigsten buddhistischen Zentren des Landes.
Wegen seiner abgeschiedenen Lage wird es auch “Kloster der ruhigen Seligkeit” genannt.
Mongolei Sehenswürdigkeiten – Das Kloster Amarbayasgalant
Blick nach oben: So sieht der Gebetsraum der Mönche im Kloster Amarbayasgalant aus.
Highway Mongolian Style: Weg zum Kloster Amarbayasgalant.Auch wenn die meisten Nomaden noch zu Pferd unterwegs sind, benutzen einige ihr Motorrad zum Zusammentreiben ihrer Tiere.Leben und Tod, dicht nebeneinander.Zwei junge Mönche oben auf dem Dach blasen gleichzeitig das Muschelhorn, so dass der Ton beim Atemholen eines der beiden Spieler nicht unterbrochen wird. Im Buddhismus steht es für den Klang, der Buddhas Lehre in die Welt hinausträgt.Die Gebäude direkt neben der Klosteranlage.
Am Berg oberhalb des Klosters liegt eine Stupa.
Daumen und Zeigefinger formen das Rad der Lehre. Alle anderen Finger sind nach oben gerichtet. Dies ist die mystische Geste des Lehrens und Erklärens.
Wenn man den Berg hinter dem Kloster nach oben läuft, kann man über das ganze Tal schauen.Ebenfalls am Berghang hinter dem Kloster befindet sich dieser goldene Buddha.Wer näher tritt, erkennt furchterregende Details: Ein Kosmos voller Dämonen und Geister.Auf der Bergkuppe das Kontrastprogramm: Die obligatorischen Owoo sind Steinhaufen, die mit Ästen und Gebetsfahnen geschmückt werden und als Wohnstätten der Naturgötter gelten. Oft findet man auch Tierschädel oder kleine Geldscheine als Opfergaben.
Korallen züchten, geht das überhaupt? Was sich im ersten Moment anhört, wie ein schräges Hobby, ist vielmehr der Versuch, die weltweit stark bedrohte Korallenriffe als Ökosysteme zu erhalten, Schäden zu reparieren und die Regeneration zu unterstützen. […]
Die Message sprang mir schon am Flughafen entgegen: “Tbilisi – The city that loves you”. Die Sympathiebekundung kann ich ganz ehrlich zurückgeben: Die Hauptstadt von Georgien hat mir sehr gefallen. Ich war sogar ziemlich überrascht vom […]
Wenn ich den westlichen Zipfel von Frankreich mit drei Worten beschreiben sollte, dann so: Tough, tougher, Bretagne. Jeder Frankophile, der jetzt mitliest, erhebt wahrscheinlich vor Verzweiflung die Hände: “Mon dieu! Diese Anglizismen!” Aber ich muss […]
13 Kommentare
Sieht ja wunderschön aus, danke fürs Teilen:)
LG, Monique
Vor 15 Jahre warst Du dort? Wahnsinn… Ich muss auch sagen, dass sich die Mongolei wirklich nachhaltig einprägt. Wahrscheinlich wird mich das – genau wie bei Dir – noch in vielen Jahren beeinflussen!
Die Mongolei, wild und rau. Einfach fantastische Bilder und Eindrücke. Vom Kloster habe ich bereits zuvor gehört, war aber selber noch nicht da. Ich finde gerade die Steinhaufen, die Statuen und dieses Gefühl des ständig anwesenden Glaubens unfass bar schön. Alleine die EBilder ziehen mich wieder in ihren Bann!!!
Wir verwenden auf dieser Website Cookies. Einige von ihnen sind essenziell, andere helfen uns dabei, diese Website für dich zu verbessern. Wenn du “Alle akzeptieren” auswählst, stimmst du der Nutzung aller Cookies zu. Über "Cookie-Einstellungen" kannst du dir weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.
Diese Website verwendet Cookies, um deine Benutzererfahrung zu verbessern, während du durch diese Website navigierst. Essentielle Cookies werden in deinem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der grundlegenden Funktionen der Website wesentlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, mit denen wir analysieren und verstehen können, wie du diese Website verwendest. Diese Cookies werden nur mit deiner Zustimmung in deinem Browser gespeichert. Du hast auch die Möglichkeit, diese Cookies zu deaktivieren. Das Deaktivieren einiger dieser Cookies kann sich auf deine Benutzererfahrung auswirken.
Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich. Es werden keine persönlichen Informationen gespeichert.
Alle nicht notwendigen Cookies sind für die Funktion der Website nicht zwingend erforderlich und dienen speziell der Erfassung personenbezogener Daten des Benutzers für Statistiken, Analysen und andere eingebettete Inhalte. Du kannst der Verwendung dieser Cookies zustimmen oder sie deaktivieren.
Sieht ja wunderschön aus, danke fürs Teilen:)
LG, Monique
Ja, war ein magischer Ort!
Mehr als 15 Jahre ist es für mich her. Der Ort und die Zeit dort prägen mich noch heute.
Danke für die erhellenden Bilder.
Vor 15 Jahre warst Du dort? Wahnsinn… Ich muss auch sagen, dass sich die Mongolei wirklich nachhaltig einprägt. Wahrscheinlich wird mich das – genau wie bei Dir – noch in vielen Jahren beeinflussen!
Bilder sagen mehr als 1000 Worte! Grossartiger Bericht Beatrice! Sehr inspirierend 🙂
Herzlichen Dank, Raffael! Wünsche Dir wundervolle Feiertage!
Hallo Beatrice, schöne Bilder aus der Mongolei! Da muss ich dringend auch noch mal hin… Viele Grüße und eine gute Zeit, Heiko
Herzlichen Dank, Heiko! Mongolei ist wirklich ein ganz besonderes Reiseziel, was sich (in meinen Augen) wirklich lohnt!
Die Mongolei, wild und rau. Einfach fantastische Bilder und Eindrücke. Vom Kloster habe ich bereits zuvor gehört, war aber selber noch nicht da. Ich finde gerade die Steinhaufen, die Statuen und dieses Gefühl des ständig anwesenden Glaubens unfass bar schön. Alleine die EBilder ziehen mich wieder in ihren Bann!!!
Liebe Grüße,
Martin
Ja, dieses Kloster ist mir auch fest im Kopf geblieben, weil es so ein besonderer Platz mitten in den Bergen ist. Liebe Grüße zurück, Beatrice
Einfach GENIAL!!!!
Oh, DANKE!!! 😉
Einfach wunderschön – diese Landschaft … ah! Irgendwann möchte ich auch dorthin reisen! Liebe Grüße, Jutta