Lohnt sich die Schladming-Dachstein Sommercard ? Mein Erfahrungsbericht 2025

Panorama Schladming Dachstein

Du brauchst keine Skier, um dich in eine Wintersportregion zu verlieben. Meine Sommerreise in die Region Schladming-Dachstein hat mir genau das gezeigt: eindrucksvolle Natur, durchdachte Infrastruktur, köstliche Küche – und eine Sommercard, die erstaunlich viel kann. In diesem Guide teile ich meine persönlichen Highlights, ehrliche Erfahrungen mit der Schladming-Dachstein Sommercard und konkrete Tipps, was sich wirklich lohnt. Vom Gletscherblick auf 2.700 Meter bis zur Almkulinarik mit Saibling und Kaiserschmarrn – so sieht ein Sommerurlaub in den Bergen aus, der mehr kann als nur wandern.

Die Schladming-Dachstein Sommercard – lohnt sie sich wirklich?

Schon beim Einchecken im Hotel wurde sie uns in die Hand gedrückt: die Schladming-Dachstein Sommercard – unser Freiticket für über 40 Erlebnisse in der Region. Ohne großen Aufwand, ohne zusätzliche Kosten. Die Karte ist bei vielen Unterkünften automatisch inklusive und ab dem Anreisetag ab 13 Uhr sowie an allen weiteren Tagen (inklusive Abreisetag) ganztägig gültig. Für mich war die Karte der Schlüssel zu einem Sommerurlaub, der sich spontan, großzügig und gleichzeitig gut organisiert anfühlte.

Was ist alles inklusive?

  • 1x täglich gratis Berg- und Talfahrt mit einer der geöffneten Bergbahnen (z. B. Planai, Hochwurzen, Dachstein-Gletscher)
  • Kostenfreie Nutzung der regionalen Busse – perfekt für autofreie Tage
  • Eintritt zu zahlreichen Ausflugszielen: Klammen, Schwimmbäder, Museen, Kinder-Erlebniswelten
  • Ermäßigte Aktivitäten wie Paragleiten, Klettersteige oder E-Bike-Verleih

Allein die Fahrt mit der Dachstein Gletscherbahn hätte ohne Sommercard rund 40 € gekostet – für mich war die Karte damit spätestens an Tag zwei ein echter Wertbringer.

Für wen lohnt sie sich?

Die Karte ist ideal für:

  • Aktive Reisende, die viel entdecken wollen
  • Familien, die Abwechslung ohne ständiges Tickets-Ziehen suchen
  • Autofreie Urlauber, die mit Bahn & Bus unterwegs sind
  • Alle, die gern spontan entscheiden und dabei sparen möchten

Mein Fazit

Ich hatte keine Sekunde das Gefühl, irgendetwas „abzuhaken“, nur weil es kostenlos war. Vielmehr war es genau umgekehrt: Die Sommercard hat uns die Freiheit gegeben, ohne Zögern neue Dinge auszuprobieren.

Ob GoKart fahren auf der Hochwurzen, die Gondel auf den Gletscher, ein Sprung ins Freibad oder einfach ein stressfreier Bus zum Startpunkt einer Wanderung – all das wurde durch die Karte einfacher, entspannter und günstiger.

Hier gibt es mehr Informationen über die Schladming-Dachstein Sommercard.

FAQ – Schladming-Dachstein Sommercard 2025

Was ist die Schladming-Dachstein Sommercard?

Die Sommercard ist eine Gästekarte, die bei vielen Unterkünften in der Region automatisch inklusive ist. Sie ermöglicht kostenlosen Zugang zu über 40 Attraktionen – darunter Bergbahnen, Busse, Schwimmbäder, Museen und mehr.

Wie bekommt man die Schladming-Dachstein Sommercard?

Wer zwischen Mitte Mai und Anfang November in einem teilnehmenden Hotel, Apartment oder einer Pension übernachtet, erhält die Karte direkt bei der Anreise.

Welche Leistungen sind bei der Schladming-Dachstein Sommercard kostenlos?

Täglich eine Berg- und Talfahrt, alle regionalen Buslinien, zahlreiche Eintritte (z. B. Klammen, Badeseen, Museen), geführte Wanderungen, Mautstraßen, Erlebnisspielplätze und vieles mehr – ohne Zusatzkosten.

Lohnt sich die Sommercard wirklich?

Ja – vor allem, wenn du aktiv unterwegs bist. Schon ab zwei genutzten Leistungen pro Tag (z. B. Bergbahn + Eintritt + Bus) hast du schnell 30–50 € gespart. Besonders Familien und Aktivurlauber profitieren enorm.

Gibt es auch Ermäßigungen mit der Sommercard?

Ja, neben den Gratisleistungen bietet die Karte auch viele Ermäßigungen – z. B. beim Mountain GoKart oder auf Ausflüge.

Wie lange ist die Schladming-Dachstein Sommercard 2025 gültig?

In der Saison 2025 gilt die Karte vom 29. Mai bis 02. November 2025.

Wo gibt es die offiziellen Informationen zu Schladming-Dachstein Sommercard?

Im PDF-Folder zur Sommercard sind alle Informationen abrufbar.

Hotel mit Sommercard: Boutique Hotel Stadtvilla Schladming – komfortabler Rückzugsort mit Stil

Wir haben während unseres gesamten Aufenthaltes im Hotel Stadtvilla gewohnt, was wirklich himmlisch war und die Reise sehr entspannt gemacht hat. Man konnte alles auspacken, seine Sachen ausbreiten und abends in sein komfortables Zimmer zurückkehren. Das Ambiente im Hotel würde ich als modern-alpenländisch beschreiben. Mein Zimmer war schlicht und geschmackvoll eingerichtet, hatte einen kleinen Balkon, einen separaten Vorraum mit Schränken und Ablagemöglichkeiten sowie getrennte Dusch- und Toilettenbereiche. Ein kleiner Kühlschrank war mit einer schicken Glasflasche mit Wasser bestückt, die auch täglich wieder aufgefüllt wurde. An einer eigenen Espresso-Maschine konnte man sich mit Kaffee versorgen. Ein Wasserkocher mit einer Auswahl an Tees fehlte zwar, aber das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau, da ansonsten alles sehr durchdacht und einladend ausgestattet war.

Mein tägliches Highlight war das Gourmet-Frühstück, das keine Wünsche offen gelassen hat. Ich bin schon morgens um sieben zum Frühstücks-Buffet geschlendert, um alles in Ruhe genießen zu können. Dort hatte ich die Qual der Wahl, ob ich erst mal einen Kaffee trinke oder mir an der Entsafter-Maschine einen frischen Saft aus Sellerie, Möhren und Äpfeln zubereite. Darüber hinaus gab es eine erstklassige Auswahl an Obst, Aufstrichen, Müslis, regionalem Käse, Lachs und verschiedenen Eierspeisen. Bei schönem Wetter konnte man das Frühstück auf der Außenterrasse einnehmen.

Das Hotel verfügt auch über ein Spa, das ich jedoch leider aus Zeitgründen nicht selbst testen konnte. Im gemütlichen hauseigenen Restaurant „Tafelspitz“ kann man die namensgebende Spezialität probieren, aber auch andere österreichisch-internationale Gerichte von der kleinen, hochwertigen Karte genießen.

Hier gibt es mehr Informationen über das Boutique-Hotel Stadtvilla (gehört auch zu den teilnehmenden Übernachtungsstandorten, dass die Schladming-Dachstein Sommercard ausgibt)

Talbachklamm Schladming: Spaziergang mit Aussicht zum langsamen Ankommen

Nach der gut 8 Stunden langen Bahnfahrt von Berlin in die Steiermark haben sich meine Beine nach Bewegung gesehnt. Zum Glück hatten wir direkt nach unserer Ankunft einen kleinen Ausflug eingeplant. Wir haben einen kleinen Spaziergang durch die Talbachklamm gemacht, um erst mal „anzukommen“. Der bequeme und breite Weg lädt zum Schlendern ein und gleich am Anfang der Klamm gibt es eine Aussichtsplattform, von der aus man den Blick über den schäumenden, plätschernden Talbach genießen kann. Abends ist die Talbachklamm bis 24 Uhr beleuchtet und somit auch perfekt für einen Abendspaziergang nach dem Essen geeignet.

Zu Fuß braucht man etwa eine halbe Stunde bis ins Untertal, wo man sich zur Stärkung beispielsweise im Biergarten des Gasthofes „Landalm“ niederlassen kann. Dort habe ich die Palatschinken probiert und wurde nicht enttäuscht: eine üppige Portion, die eine komplette Mahlzeit ersetzt hätte. Aber wir sind in Österreich und hier gibt es bekanntlich für Süßspeisen einen Extra-Magen.

Silberkarklamm: spektakuläre Klammwanderung mit Hütteneinkehr

Bevor man die Wanderung durch die Silberkarklamm starten kann, heißt es erst einmal Eintritt bezahlen, denn ein privater Anbieter bewirtschaftet die Klamm: für Erwachsene € 4,90 und für Kinder 2,90 €. Die Klamm ist also NICHT in der Schladming-Dachstein Sommercard enthalten.

Schon der türkisblau schimmernde See direkt am Parkplatz bietet einen malerischen Start und gibt einen Vorgeschmack auf das beeindruckende Naturschauspiel, das uns erwartet. Die Klamm kann auf gut ausgebauten Stegen und Stufen erkundet werden. Der Aufstieg ist ein wahres Erlebnis, bei dem man die schäumenden Wasserfälle und die steilen Felswände auf beiden Seiten bewundern kann. Wir hatten das Glück, ein paar Kletterer zu beobachten, die gerade ihren Aufstieg begannen. Nach der Klamm führt der Weg weiter aufwärts durch den Wald, um dann über eine Freifläche bis zur Silberkarhütte zu gelangen. Obwohl es erst Vormittag war und ich nach meinem üppigen Hotelfrühstück noch keinen Hunger hatte, konnte ich bei frischer Buttermilch und selbst gebackenen Marillen-Kuchen nicht widerstehen.

Wer es entspannt angehen möchte, kann denselben Weg durch die Klamm wieder zurücklaufen. Für die etwas anspruchsvolleren Wanderer bietet sich der Höhenweg als Rückweg an. Dieser Pfad ist an manchen Stellen recht schmal und führt an einer Seite steil in die Tiefe, weshalb Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unerlässlich sind. Teilweise muss man über Steine und Wurzeln „kraxeln“, wird jedoch mit einem weiten Bergpanorama belohnt. Der Pfad führt dann schmal, steil und uneben im Wald bergab, um schließlich auf Schotterwege überzugehen und wieder beim Parkplatz der Klamm zu enden.

Hier gibt es mehr Informationen über die Tour durch die Silberkarklamm.

E-Mountainbiken zur Sattelberghütte – Genussradtour mit Almkulinarik

Am nächsten Tag stand bei uns Mountainbiken auf dem Programm. Einige Verleihstationen für E-Bikes bieten Ermäßigung mit der Sommercard. Erst mal ging es entspannt auf Asphaltwegen aus dem Ort heraus. Unser Guide zeigte uns zunächst das richtige Anfahren mit dem Mountainbike am Berg und zur Übung fuhren wir gleich am Anfang einen etwas anspruchsvolleren Anstieg hinauf. Ansonsten verlief die Tour überwiegend auf Forstwegen und festen Straßen, was sie auch für weniger geübte Fahrer geeignet machte. Kurz vor Mittag erreichten wir die Sattelberghütte, wo wir Mittag essen wollten. Weil wir noch Zeit hatten, machte ein Teil der Gruppe eine kleine Extra-Tour mit dem Rad, um die Umgebung etwas mehr zu erkunden. Aber danach war es endlich soweit, die Almkulinarik zu genießen.

Das aktuelle Almkulinarik-Gericht auf der Sattelberghütte war „Geräucherter Saibling mit Himbeer-Rote-Zwiebel-Chutney und Sauerrahm-Kren“. Die Idee dahinter: Im Sommer 2024 kann man in Schladming-Dachstein auf verschiedenen Hütten anspruchsvolle Küche genießen. Der Starkoch Richard Rauch – in Deutschland bekannt aus der TV-Kochsendung „Küchenschlacht“ – hat zusammen mit den Hüttenwirten ein besonderes Almgericht entwickelt, das den ganzen Sommer über auf der Speisekarte angeboten wird.

Sattelberghütte in Schladming Dachstein

Unsere ganze Gruppe bestellte den Saibling, der wirklich hervorragend schmeckte und im Gegensatz zu manchen anderen typischen Hütten-Gerichten eher leicht und wenig sättigend war. Aber in Österreich verhungert man bekanntlich nicht. So entschieden wir uns, noch den Nachtisch „Mias‘l“ zu probieren. Beschrieben wurde uns das Gericht als Kaiserschmarren-Alternative. Lecker war es und erinnert hat es mich an die Kuchenstreusel meiner Oma.

Hier gibt es mehr Informationen über die Mountainbike-Tour.

GoKart auf der Hochwurzen: Adrenalinkick mit ermäßigter Bergfahrt dank Sommercard

Mit der Sommercard ist die Auffahrt mit der Gipfelbahn Hochwurzen inklusive, sodass man fix nach oben fahren kann, um dann rasant mit Mountain-GoKarts (ermäßigt mit der Sommercard) über die 7 km lange Rodelbahn nach unten zu brausen. Was die Talfahrt ein wenig anstrengend macht: Der Start der GoKarts erfolgt immer zur vollen Stunde, sodass sich ein großer Pulk fahrwilliger Abenteurer sammelt, die alle mehr oder weniger gleichzeitig losrollen. Das sorgt ein wenig für Stau und Stress, denn es gab auch einige testosterongebadete Möchtegern-Rowdies, denen es natürlich nicht schnell genug ging. Sobald die Nervensägen davongeprescht sind, wird es aber schnell entspannt. Der Pulk zieht sich auseinander, die Langsamfahrer bleiben zurück und man kann in seinem Wohlfühltempo den Berg herunterrollen, was richtig viel Spaß macht.

Hier gibt es mehr Informationen über die Mountain GoKarts.

Dachstein-Gletscher erleben: Hängebrücke, Eispalast & Bergpanorama mit Sommercard

Die Fahrt mit dem öffentlichen Bus zur Talstation der Dachstein Gletscherbahn funktionierte hervorragend und war dank der Sommercard sogar kostenlos. Allerdings empfiehlt es sich, früh zuzusteigen, um einen Sitzplatz zu ergattern, da der Bus recht voll werden kann. Mit der Panorama-Gondel (kostenlos mit der Sommercard) ging es dann auf die Bergstation. Man hätte sogar oben auf der Gondel auf einer offenen Plattform mitfahren können – für Menschen mit Höhenangst (wie mich) allerdings nicht geeignet. Der ganze Ausflug war für mich ohnehin eine Challenge, da es ordentlich in die Tiefe ging. Dafür gab es aber auch einen phänomenalen Rundblick auf 2.700 Meter Höhe.

Die im Mai 2024 neu eröffnete Bergstation ist definitiv einen Besuch wert. Alles ist ultramodern hergerichtet und für ein vielfältiges Besuchererlebnis optimiert, mit vielen Aussichtsplattformen, einem Sky Walk und zwei speziellen Foto-Spots: der Treppe ins Nichts und der Himmelsleiter. Im Restaurant kann man sich mit einem Sonnenaufgangsfrühstück und einem Sonnenuntergangsfondue verwöhnen lassen.

Meine Höhenangst-Konfrontationstherapie konnte ich dann noch auf der Hängebrücke fortsetzen, die 400 Meter in die Tiefe ging. Aber es half nichts, denn ich wollte den Eispalast auf der anderen Seite sehen. Als Eispalast wird die Gletscher-Ausstellung bezeichnet, in der man unter meterdicken Eiswänden mehr über den Gletscher erfahren kann. Es gibt Eisskulpturen, verwinkelte Gänge und Säulen zu entdecken, bis man sich schließlich durch einen Schneetunnel wieder nach oben begibt. Feste Schuhe und warme Kleidung sind absolut essenziell, denn es ist wirklich kalt.

Nach einer Weile hatte ich mich in der Höhe etwas akklimatisiert und konnte entspannter in die Weite schauen. Und zu schauen gab es wirklich genug… Wer sich wundert, warum der Gletscher so braun ist: Sahara-Staub ist einfach überall.

Blick ins Land von der Bergstation in Schladming Dachstein

Mehr Informationen über den Dachstein.

Weiterer Tipp für die Region: Lodenwalker Ramsau – echtes Handwerk seit 1434

Wenn du einen Ausflug nach Ramsau am Dachstein planst, lohnt sich ein Abstecher zur ältesten Lodenwalke der Welt: Lodenwalker. Seit 1434 wird hier echtes Handwerk gepflegt – mit alten Maschinen, die noch heute dicke, wetterfeste Lodenstoffe aus reiner Wolle fertigen. Beim Rundgang durch die Werkstätten erfährst du, wie durch Walken, Verfilzen und das Aufrauen mit echten Disteln robuste Stoffe entstehen, die Wind und Wetter trotzen. Für mich war es ein stilles Highlight: kein Spektakel, sondern gelebte Nachhaltigkeit. Im angeschlossenen Shop findest du alles vom Wollmantel bis zur Decke – in Handwerksqualität, die man spürt.

Mehr Informationen über Lodenwalker gibt es auf deren Website.

Lodenwalker Ramsau

Schladming Dachstein im Sommer – mehr als eine Wintersportregion: Was bleibt? Eine tiefe Begeisterung für die Region Schladming Dachstein. Hier stimmt alles: Die Natur ist spektakulär, die Infrastruktur top, die Kulinarik überraschend kreativ. Wer die Berge liebt, aber keine Lust auf Massentourismus hat, ist hier genau richtig. Für mich war’s definitiv nicht der letzte Besuch. Die Schladming-Dachstein Sommercard hat unseren Aufenthalt nicht nur einfacher, sondern auch reicher gemacht – sie öffnet Türen, schafft Flexibilität und nimmt einem die Entscheidung ab, ob sich ein Ausflug „lohnt“.


Noch mehr nachhaltige Bergmomente & Reisetipps

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Auf diese Pressereise nach Schladming-Dachstein wurde ich eingeladen. Die Eindrücke und Schilderungen in diesem Artikel geben jedoch meine eigene Meinung wider.

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